Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) für Offshore-Windparks
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Dabei schreitet auch die Ausstattung von Offshore-Windparks mit BNK-Systemen in den letzten Monaten zügig voran. Mittlerweile konnten bereits mehrere BNK-Systeme für Offshore-Windparks in der Nordsee und Ostsee erfolgreich geprüft und in Betrieb genommen werden.
Neben den Betreibern der Offshore-Windparks und den BNK-System-Herstellern, arbeitet airsight eng mit dem Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zusammen. In gemeinsamer Abstimmung findet wie vom BSH gefordert vor jeder finalen Freigabe ein Flugtest zur Demonstration der Detektions- und Funktionsfähigkeit des Systems statt. Dafür werden kritische Punkte wie beispielsweise Helidecks und Flugkorridore innerhalb und außerhalb der Windparks mit einem Helikopter abgeflogen. Dabei werden die vom BNK-System empfangenen Transpondersignale ausgewertet.
Nach erfolgreicher Validierung der Funktionsfähigkeit und der Begutachtung durch airsight, erfolgt die finale Freigabe zur Inbetriebnahme durch das BSH als zuständige Genehmigungsbehörde.
airsight wurde vom BMVI als Stelle zur Prüfung von BNK-Systemen benannt und führt somit die notwendige Baumusterprüfung mit den Herstellern durch und untersucht die standortbezogene Erfüllung der Anforderungen für den jeweiligen Windpark.
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Sind Sie Betreiber bzw. Projektierer eines Windparks oder Hersteller von BNK-Systemen? Kontaktieren Sie uns unter wind@airsight.de, um Ihr Anliegen mit unseren Experten zu diskutieren!
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